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Obschon der Standort grundsätzlich gut gewählt ist, macht der WWF Einsprache. Grund dafür sind unter anderem Bauten, die mitten in einem Amphibien-Laichgebiet vorgesehen sind. Wird das Projekt jedoch entsprechend angepasst, kann voraussichtlich ein gesetzeskonformes Projekt entstehen.

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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet Bern auf Rang 8 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Bern punktet mit starken Massnahmen. Doch auch diese sind nicht kompatibel mit dem Pariser Abkommen und in fast allen Bereichen fehlen ambitionierte Ziele.

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Die weitgehend noch wilde Zulg, welche zwischen Emmental und Berner Oberland fliesst, gehört zu acht Schweizer Gewässern, welche dieses Jahr vom Verein Gewässerperlen und vom WWF gewürdigt wurden. Zwischen Eriz und der Brücke bei Stägweid ist sie auf weiten Strecken noch naturnah und daher besonders wertvoll, deshalb wurde sie für das Label «Gewässerperle Plus» nominiert. Der extra angefertigte Steinpokal als «Gewässer-Oskar» wurde auf der schönen Koppisbrücke feierlich an die angrenzenden…

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Das Vorgehen des Kantons Bern bei der Verpachtung von 385 Hektaren Landwirtschaftsland der Justizvollzugsanstalt Witzwil, stösst bei den Umweltverbänden auf Irritation. Denn eine Nutzung dieser Flächen ohne gebührende Rücksicht auf die Natur stellt einen Rückschritt für die Biodiversität dar. Die Umweltverbände fordern daher ein gemeinsames Vorgehen.

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Der Solarausbau im Kanton Bern wird ausgebremst: Eine Mehrheit der Mitglieder im Grossen Rat spricht sich gegen eine Solarpflicht auf bestehenden Dächern aus. Damit bliebe das grösste Potenzial für erneuerbare Energien unangetastet. Es braucht jedoch alle geeigneten Dächer, um die Klimaziele zu erreichen.

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Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission (BaK) empfiehlt dem Grossen Rat die Berner Solar-Initiative, den Gegenvorschlag der Regierung sowie ihren eigenen Gegenvorschlag zur Ablehnung. Die Empfehlung der BaK behindert einen wichtigen Schritt in der Energiewende des Kantons Bern, befürchtet der WWF.

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Die Projektanten der alpinen Solaranlage Morgeten und der WWF haben ein Abkommen unterzeichnet, um die Auswirkungen auf die Umwelt auf der Sennten Morgeten so gering wie möglich zu halten. Die Vereinbarung garantiert den Ersatz von möglichen Schäden an Natur & Boden und fördert den schonenden Umgang mit der lokalen Biodiversität.

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Ein Abschnitt des Glütschbachs im Berner Oberland ist besonders naturnah und wertvoll, deshalb wurde er für das Label „Gewässerperle Plus“ nominiert. Diese Auszeichnung wurde am Montag mit einem gemeinsamen Anlass vor Ort gefeiert und das Engagement der Gemeinden dahinter gewürdigt. Mit der Nominierung weist der Verein Gewässerperlen auf die Natürlichkeit und Unberührtheit dieses Baches hin, was in der Schweiz inzwischen selten vorkommt.

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Über 60'000 Menschen gingen am Samstag in Bern auf die Strasse, um für Klimagerechtigkeit zu demonstrieren! Was für ein Tag!

 

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Das Rating der Umweltallianz zeigt, wie die Parlamentarier:innen in den letzten vier Jahren abgestimmt haben. Genau hinschauen lohnt sich! Denn die Unterschiede zwischen und innerhalb der Parteien sind gross, auch im Kanton Bern.

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