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Im Schnellverfahren hat die Berner Bau- und Verkehrsdirektion 171 Einsprachen gegen die Verkehrssanierung Aarwangen abgelehnt. Dies stösst auf Unverständnis und führt nun zu einer eigentlichen Beschwerdewelle. Auch der WWF Bern legt Beschwerde ein. Ein sehr mangelhaftes Variantenstudium führt dazu, dass die Standortgebundenheit der geplanten Strasse nicht nachgewiesen werden kann. Zudem fällt die Interessenabwägung einseitig zu Gunsten des Verkehrs aus. Der WWF fordert - zusammen mit dem Verein…

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Wie umweltfreundlich ist das Berner Parlament? Die Berner Umweltorganisationen wollten es genau wissen: Sie haben 27 Umweltgeschäfte des Grossen Rates seit den letzten Wahlen untersucht.

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Der breite Protest gegen die Umfahrung Aarwangen hält an. Der neue Verein Natur statt Beton präsentierte am Mittwoch eine erste Alternativ-Variante, die im Gegensatz zur geplanten Umfahrungsstrasse ohne Zerstörung wertvoller Ackerböden und bedeutsamer Naturschutzgebiete auskommt. Der Verein fordert den Kanton auf, Alternativvarianten ernsthaft zu prüfen.

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Das klare JA verpflichtet zu konkreten Taten fürs Klima! Mit 64 Prozent Ja-Stimmen spricht sich das Berner Stimmvolk für einen klimaneutralen Kanton aus. Für das JA-Komitee ist das gute Resultat ein gutes Vorzeichen, um den Klimaschutz auch in anderen Kantonen und auf Bundesebene zu verankern. Das klare JA ist eine Verpflichtung, nun rasch konkrete Taten umzusetzen.

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Der Protest gegen die Umfahrung Aarwangen wächst weiter: Betroffene, Bauern und Umweltorganisationen haben sich zum Verein Natur statt Beton zusammengeschlossen. Gut 200 Personen beteiligten sich am Samstag an einer Protestversammlung in Bützberg. Sie bildeten eine Menschenkette entlang dem geplanten Strassenverlauf. Und sie pflanzten symbolisch eine Linde als Zeichen der Hoffnung.

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Der Vorstand des WWF Bern schlägt der Mitgliederversammlung für die scheidenden Co-Präsident:innen Nadine Masshardt und Martin Trachsel als Ersatz Regina Fuhrer-Wyss und Marco Gerber vor. Erstmals stellt sich zudem mit Moussia von Wattenwyl eine Romande zur Wahl in den Vorstand. Bild: v.l.n.r. Marco Gerber, Nadine Masshardt, Martin Trachsel, Moussia von Wattenwyl, Antonio Bauen, Regina Fuhrer-Wyss

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Gut für den Kanton Bern – und fürs Klima! Am 26. September entscheiden die Berner Stimmberechtigten über den Klimaschutz-Artikel. Damit soll der Kanton bis 2050 klimaneutral werden; er soll Klimaschäden mindern und sich besser auf Wetterextreme vorbereiten. Ein breit abgestütztes Komitee empfiehlt ein klares JA: Der Verfassungsartikel ist gut für Bern und für das Klima.

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An ca. 8 Samstagen zwischen Oktober und April finden freiwillige Naturschutz-Einsätze im Grossraum Bern statt., die jeweils von 9:00 – 16:00 Uhr.

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Dieses Jahr feiert der WWF sein 60-Jahre-Jubiläum: eine gute Gelegenheit, sich an ein paar Erfolge zu erinnern, die wir gemeinsam erreicht haben! Erfahre mehr über einige unserer grössten Naturschutzerfolge der letzten 10 Jahre, in der Schweiz und auf der ganzen Welt.

 

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Vor zwei Jahren wurde in der Stadt Thun der Klimanotstand ausgerufen. Im Rahmen des Generationenforums von «und» das Generationentandem diskutieren Podiumsteilnehmer aus Politik und Klimaorganisationen. Wo steht Thun heute? Welche Rolle kann eine Stadt wie Thun in der Klimafrage spielen? Eher sparen oder besser investieren?

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